Montag, 16. November 2009

Höttinger Alm, 14. November 2009 (oamol geht's no ...)

Der erwartete Föhn ist von Freitag auf Samstag "eingefallen", aber von wärmeren Temperaturen war am Vormittag noch nichts zu spüren. Entsprechend skeptisch dachten wir an unser heutiges Ziel - die Höttinger Alm, heuer nur noch dieses Wochenende geöffnet.
Aber wie heißt es? "Nur die Harten kemmen durch, und da nur 2 Prozent" ... ;-)

So machten wir uns kurz vor 11 Uhr auf den Weg. Die Fahrt zur Innholzbrücke war grausig, so stark und kalt wehte der Wind. Und dann, wie erwartet mit Beginn der Steigung Alpenzooweg, plötzlich fast windstill und relativ warm. Wie immer angenehm in der Steigung die Fahrt bis zum Beginn der Mühlauer Klamm, dann wie bekannt ein paar Minuten schinden, danach in altbewährter Weise weiter Ri. Arzler Alm, Ri. Rumer Alm und den Lackenweg rüber zum Rastlboden. Hier - siehe Bild - auch schon der erste Schnee, der seit den starken Schneefällen Mitte Oktober liegen geblieben ist.



Nach der letzten Kehre zur Höttinger häuften sich die schneebedeckten Stellen, die aber alle problemlos zu passieren waren.


Wow, die Lawine die hier abging war für diese Jahreszeit nicht schlecht.



Die Gaststube der Höttinger Alm war wie erwartet überfüllt, doch nach kurzer Wartezeit bekamen wir unseren Tisch. 2 Bier, a Supperl und eine lustige Diskussion mit Hüttenwirt Bernhard über das seit heuer geltende Rauchverbot. Einige Zeit später machten wir uns wieder auf den Heimweg und nahmen uns noch die Zeit für ein paar Fotos.




Achtung Rutschig!



Ob das die letzte Fahr im Jahr 2009 war? Ich glaube nicht.

Montag, 2. November 2009

Hinterhorner Alm, 31. Oktober 2009 (60.000 HM)

Ende Oktober ist es und wer weiß wie der Rest des Jahres wettermäßig ausschauen wird. Gabi fehlen noch 900 Höhenmeter auf die 60.000 für das Jahr 2009!

Am heutigen Samstag war zwar am Vormittag noch blauer Himmel, jedoch zum Start in Richtung Gnadenwald / Hinterhorner Alm zogen dünne Wolken auf. Aber egal, Gewand hatten wir genug eingepackt und die Sechzigtausend mußten her!

Wir radelten über Rum, Thaur, dem Absamer Militärstützpunkt entlang zum Beginn der Mautstraße zur Hinterhorner. Dort war auf einer Tafel zu lesen, dass die Alm offen hatte und somit stand einem "Prost" auf das erreichte Ziel nichts mehr im Wege.
Beeindruckend unterwegs die vielen abgebrochenen Bäume und Sträucher durch den vielen Schnee Mitte Oktober.

Zeit für ein Fotoshooting!




Nach 2 Stunden und 2 Minuten erreichten wir die Hinterhorner Alm und genossen das erste Bier im Garten, das zweite aber - es wurde empfindlich kälter - in der Alm. Lecker das Freisinger Bier (ein Boarisches).


(Man beachte den Schnee neben der Hütte)

Noch ein Foto vom smogbedeckten Inntal. Leider mußten wir wieder dorthin. Die Luft oben war ja eindeutig besser aber es wird halt schon früh dunkel und so war es Zeit für die Abfahrt.



Vor Einbruch der Dunkelheit schafften wir es noch nach Hause. Den Samstag Abend "begossen" wir bei einem Konzert der Tirolinstones im Shakespeare (oops, erst um 4 Uhr in der Früh daheim) ...

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Villanderer Hütten- und Almentour, 28. Oktober 2009

Es ging sich also doch noch aus, diese als 4-Sterne-Tour (lt. Almenrausch.at) bezeichnete Runde in Südtirol mit fast 1.700 Höhenmetern. Der Wintereinbruch Mitte Oktober hatte die Berge südlich des Brenners nicht so brutal erwischt. Um ca. 10:45 starteten wir diese Tour von Klausen aus. Anfangs ging es ja recht gemütlich in das Thinnetal, vorbei am Schloss Garnstein. Gleich danach eröffnete sich ein erster grandioser Blick zu den Geislerspitzen.
Ach ja, viele Kastanien haben wir gefunden. Die werden wir uns in den nächsten Tagen schmecken lassen, war aber ganz schön eine Plage dieses Zusatzgewicht im Rucksack raufzuschleppen.

Nach dem Wechsel der Talseite entstand folgendes Traumbild von den Geislerspitzen.



Und etwas weiter oben dieses, man sieht erstmals den imposanten Langkofel:



Ein paar Kurven war die Strecke noch halbwegs angenehm, doch dann bäumten sich wirklich steile 300 Höhenmeter bis zum auf 1933 Meter liegenden Parkplatz "Jochalm - Kasereck" auf. Der durch diesen vielen Schnee verursachte Trainingsmangel für weitere Strecken machte sich bemerkbar. Irgendwann, aus dem letzten Loch keuchend, erreichten wir den Parkplatz, aber irgendwie schaute es so aus, als ob der Weg zum Endziel Stöfflhütte immer noch weiter nach oben ging. Und so war es auch. Noch dazu war der jetzt beginnende Forstweg nass und lettig, somit noch schwerer.

Nach weiteren fast 200 Höhenmetern, an der Steiner Alm vorbei, erreichten wir den höchsten Punkt unserer Rundfahrt irgendwo in den Latzfonser Böden. Von nun an ging es nur noch bergab zur Stöfflhütte die auf 2057 Meter liegt.
Der Ausblick auf die gegenüberliegende Talseite zu den Dolomitenbergen entschädigte (jedenfalls mich) ......
Gegessen haben wir Hirtenmaccheroni (Ga + Gü), saures Rindfleisch mit Zwiebel (ich). Und dazu gab es ein Forstbier. Was trinkt man nicht alles wenn man durstig ist.

Ist leider so, diese Bergmotive waren so beeindruckend, dass ich vergaß die Mitfahrer abzulichten (sorry).






Ach ja, wenigstens 1 Foto von der tapferen Gabi mit der Stöffelhütte im Hintergrund.



Hier ein letztes Foto (von den Mooswiesen aus geknipst) bis es wirklich runter ins Eisacktal ging.



Es wurde schon langsam dämmrig und die Abfahrt wollte nie enden. Vorbei ging es an der Moar-in-Plun-Alm und der Gasserhütte. Manchmal ziemlich steil war die Abkürzung zum Sambergerhof.

Und hier noch ein letztes Bild, gemacht in der Nähe von Villanders, Sella, Lang- und Plattkofel, angestrahlt von den letzten Sonnenstrahlen dieses Oktobertages.



Sozusagen in letzter Minute vor absoluter Dunkelheit erreichten wir das Auto, verstauten die Bikes und ab ging es Richtung Heimat.

Fazit: Toller, aber extrem anstrengender Bike-Tag in Südtirol mit traumhafter Bergkulisse und mit Sicherheit die letzte längere Mountainbiketour im Jahr 2009.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Zillertaler Höhenstraße, 30. September 2009

Für das Bikejahr 2009 war der harte "Brocken" Zillertaler Höhenstraße fix am Plan und perfektes Wetter sowie ein übrig gebliebener Urlaubstag meinerseits + Dienstverschiebung von Gabi ließen uns diesen realisieren. Um 7:30 starteten wir Richtung Zillertal, und zwar bis Uderns um ein wenig einzurollen. Diese Fahrt taleinwärts war bei 9 Grad ganz schön kalt und die im Rucksack verstauten warmen Sachen wurden jetzt schon angezogen. Ziemlich genau 17 Kilometer waren es bis Hippach wo die südlichste Auffahrt der Höhenstraße beginnt. Uff, schon die ersten Meter hatten es in sich und ohne Gnade ging es bergauf ... aber ein Lächeln fürs Foto war noch möglich.



Über Schwendberg bis zur Pension Roswitha gab es nur eine ganz kurze flache Passage wo etwas Verschnaufen angesagt war, aber ab dieser Pension wurde es wieder richtig steil mit 20%-Rampen bis zum Mauthäuschen. Auch weiter bis zum ersten Ziel, dem höchsten Punkt der Zillertaler Höhenstraße auf 2.020 Meter (Melchboden), ging es gnadenlos bergauf. Für die Moral nicht gerade positiv war die letzte Gerade zum Melchboden, die an die Hinterhorner erinnert, man sieht das Ziel, kommt aber irgendwie nie an.
Am Melchboden war eine kurze Rast angesagt und auch dringend notwendig. Die mitgenommenen Schinkensemmeln und der Himbeersaft schmeckten ausgezeichnet, denn dieser lange Anstieg hat alle Kohlenhydratspeicher leergefressen. Auch war es Zeit für ein paar Fotos mit dieser tollen Bergkulisse im Hintergrund.



Dann gings weiter talauswärts die Höhenstraße entlang, immer leicht bergab.


Insgesamt waren es ca. 250 HM bergab bis es dann kurz wieder steil bergauf geht (Verzweiflung pur ... *g) zur Jausenstation der Zellberg Buam.



Die gerade vor 5 Minuten ausgezogene Jacke mußte wieder übergestreift werden, denn ab hier gings steil und schattig bergab im Reischbachwald bis zur Abzweigung Plötzeben. Weitere 250 Höhenmeter wurden "verloren".

Was jetzt mit ca. 1800 Höhenmeter in den Beinen? Weiter runter ins Tal, also Aufgabe, oder wieder bergauf (300 HM) um die gesamte Zillertaler Höhenstraße zu befahren?

Gabi hatte genug Motivation um den Weg bergauf zu wählen. Weiter oben gab es auch ein Lächeln für den Fotografen.



Das Schönste an dieser von Skipisten und -liften verschandelten Gegend (am Ende des neuerlichen Uphills) war dieser Speichersee.



Wir fuhren einige Meter bergab, ließen das erste riesige Gasthaus aus und kamen beim Zirmstadl an. Die Terasse mit toller Aussicht und Liegestühlen machte uns die Entscheidung einfach dort einzukehren um ein Zillertaler Bier zu genießen.



Und ein letztes Bild bevor es 1300 Höhenmeter in Richtung Talboden geht.



Diese Abfahrt hatte es wirklich in sich, die Bremsbeläge wurden zum Glühen und die Bremsscheiben zum Scheppern gebracht. Pech für Gabi, ihr brachen kurz vorm Ende der Abfahrt noch 2 Speichen (vielleicht auch eine, und die andere war schon kaputt, aber egal ... ein Werkstattbesuch ist notwendig).

Endlich erreichten wir Ried im Zillertal und fuhren dann am Radweg zurück nach Uderns. Mit dem Auto ging's dann zum Schlitterer Badesee um dort ein Abschlussbier zu genießen.

Fazit: Mit 2.150 Höhenmetern und 60 Kilometern sicher eine der härtesten Bike-Touren für mich und die Härteste für Gabi, besonders der erste Anstieg auf den Melchboden mit einer Durchschnittssteigung von 10 %!
Aber das Abenteuer "Zillertaler Höhenstraße" war vollbracht und wir konnten stolz auf uns sein!

Montag, 21. September 2009

Egger Joch, 8. September 2009

Zeitig in der Früh machten wir uns mit dem Auto auf den Weg nach Steinach um dort am Bergeralm-Parkplatz diese landschaftlich reizvolle MTB-Tour (ich zum 4ten mal, Gabi das 1te mal) zu starten.

Relativ kühl war die Auffahrt in Richtung Nößlachhütte (Fahrt Richtung Berger Alm momentan nicht ratsam, da reger LKW-Verkehr wg. Schipistenausbau herrscht). Bei Nößlachhütte vorbei (in den Gedanken war sicher zu lesen, dass eine Einkehr die gemütlichere Auswahl wäre als weiter den Berg raufzufahren) radelten wir in Richtung Egger Mähder. Ab der Abzweigung Obernberg/Eggerjoch wird der Weg steiler und immer schlechter. Nach dem Gatter bei der Baumgrenze wird der Weg besonders in den nicht wenigen Steilstücken sehr steinig und das bessert sich kaum bis zum Eggerjoch.

Aber Zeit für ein erstes Foto der Egger Mähder (Egger Joch im Hintergrund) war es jedenfalls:
(das erste Foto ist von diesem Tag, das druntere vom Oktober 2004, wo die Farben eindeutiger herbstlicher waren)




Bis zum Joch war aufgrund der wirklich schlechten, steinigen Wegbedingungen der Uphill ganz schön eine Herausforderung. (in den Jahren 2002, 04 und 06 war der Zustand des Weges eindeutig besser)


Aber am Joch angekommen entschädigte nicht nur der Ausblick in Richtung Habicht und Kirchdachspitze sondern auch die mitgeschleppte Dose Stiegl *g




Hm, irgendwie mach ich nicht so eine gute Figur .... (jaja, Gabi's neuer Bikebody)


(also scheint ganz schön kalt zu sein)

Am Joch haben wir uns entschlossen, nicht über den Singletrail auf der anderen Bergseite zur Gerichtsherrenalm abzufahren (aufgrund meines Berichtes über das kulinarische Angebot dort - gesehen am Vortag bei meiner Wanderung mit Daniel), da der Hunger groß war und die Nößlachhütte für ihr super Essen bekannt ist.

So fuhren wir wieder über den ruppigen Weg zur Nößlachhütte und ließen uns dort das Schnitzel mit Pommes und einem Getränk (welches? na eh klar - siehe letztes Foto) schmecken.




Freitag, 21. August 2009

Stausee Kühtai die 2te, 20. August 2009

Wir haben die Höhenmeter jetzt genau nachgemessen und am Ende der Tour zeigte der Altimeter fast genau 2.000 an! (Korrektur des Eintrages der vorjährigen Tour)

Der Tourverlauf ab Silz war der gleiche, bei der Einkehr ließen wir diesmal die Zirmbach(Fliegen)alm aus.

Hier ein paar Impressionen am Weg von Kühtai zur Stauseemauer:







Wegverlauf von Kühtai zur Stauseemauer.

Freitag, 14. August 2009

Potsdamer Hütte, 13. August 2009

Vor ziemlich genau 7 Jahren war ich schon auf dieser in 2020 Meter Seehöhe liegenden Hütte im Fotschertal, bin sie aber nie mehr gefahren, da die Fahrt dorthin steil und auf schlechtem Untergrund gewesen ist. Jetzt hörte ich, dass der Weg hergerichtet wurde und so stand dem Unternehmen "Potsdamer" nichts mehr im Weg.

Da ich erst nach Mittag Zeit hatte und Gewitter angesagt waren sind wir mit dem Auto nach Axams gefahren um von dort zu starten. Anfangs ging es gemütlich auf Asphalt nach Grinzens und oberhalb des Sellraintales hinein zum letzten Ort Tanneben vor der Einfahrt ins Fotschertal. Von dort sind wir nicht zur Eisbrücke abgefahren sondern den Steig auf der linken Talseite reingefahren um dann nach ca. 10 Minuten auf den Fahrweg zu treffen.

Auf diesem bestens hergerichteten Weg fuhren wir (leider waren einige Autos unterwegs und dementsprechend viel Staub) immer geradeaus zum Gasthof Bergheim. Ab hier herrscht Fahrverbot für Autos. Endlich 2 Kehren!

Nach ca. 1/4 Stunde erreichten wir endlich die Baumgrenze und der wunderschöne obere Bereich des Fotschertales tat sich auf. Leider aber war es auch mit dem blauen Himmel vorbei und die Wolken wurden immer dichter.




Sehr zach, trotz gutem Untergrund, waren die vielen steilen Rampen die den Puls ganz schön in die Höhe trieben. Endlich wurde die Hintra-Alm erreicht und nach harten letzten Höhenmetern die Potsdamer Hütte.

Ein gutes Bier war die Belohnung für die mühevollen 1200 Höhenmeter vom Auto bis hierher. .... bitte lächeln!


Oh, ein blauer Fleck am Himmel!


Irgendwann war es halt dann Zeit für die Abfahrt und auf gleicher Strecke gings zurück nach Axams.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Blaser, 14. Juni 2009

Die erste interessantere Tour im Jahr 2009 ging an diesem heißen Juni-Tag auf den Blaser.

Mit dem Zug um 14:22 ging es nach Steinach. Ins Gschnitztal radelten wir zuerst am Radweg entlang des Baches. So richtig heiß wurde es bei der Wiesenüberquerung nach Trins und ganz extrem entlang der schattenfreien Straße bis zum Gatter (Beginn Forstweg).

Perfekt! Spätestens ab der Abzweigung Blaser - Padasterjoch stellte ich fest, dass der Weg gegenüber dem Vorjahr ausgebessert wurde und so ging es in erträglicher Steigung bis zum Gatter bei der Baumgrenze. Jetzt war nur noch der Gipfel zu befahren, das Gipfelkreuz sieht man ja schon gut, ist eigentlich zum Greifen nah ...

Jedenfalls ist es Zeit für ein paar Fotos.




Tja, zum Greifen nah war trügerisch, denn der Gipfelweg zur Blaserhütte war ziemlich schottrig und er zieht sich ein wenig. Jedoch die herrlichen Ausblicke entschädigten.

Wie man auf den Fotos sieht ist der Juni die ideale Zeit diesen als Blumenberg bekannten Blaser zu befahren.




Endlich wurde die Blaserhütte erreicht und das kalte Zipfer-Bier schmeckte ausgezeichnet. Natürlich ist die zehnminütige Wanderung zum Gipfel ein Muss, schon alleine wegen der traumhaften Rundumsicht.






Es war jedem von uns noch zu früh um ins Tal abzufahren, denn diese totale Ruhe bei der gewaltigen Kulisse musste man noch genießen und daher haben wir uns noch ein Bierchen gegönnt. Wir haben uns (auf meinen Vorschlag hin) entschieden, den Weg über die Zwieselmähder ins Tal zu nehmen, wobei aber zuerst einige Meter zum Schieben waren. Meinen Versuch mit dem Rad über die Wiesen runter zu fahren stoppte ich gleich, denn ich wollte die Blumenpracht nicht vernichten, es war unmöglich den vielen Enzianen auszuweichen. Sehr bald wurde dann der Forstweg erreicht, der bis zum Padasteralmweg optimal befahrbar war.



In Trins angekommen musste ich meinen Plan über die alte Römerstraße nach Innsbruck zu fahren aufgeben, wir waren zu spät dran, es dämmerte schon ein wenig. Somit blieb uns nichts anderes übrig als über die Bundesstraße (Schönberg) abzufahren. In unter 1 Stunde erreichten wir Innsbruck.