Mittwoch, 15. Juli 2009

Padasterjochhaus, 3. Juli 2008

Ins Holz geritzt kann man beim Padasterjochhaus lesen: "Padasterjochhausbiker san guate Biker!"

Und das ist sicher richtig, jedenfalls an diesem Tag, denn durch viele Gewitter in den Vorwochen war der Weg richtig ausgewaschen und somit sehr schwer zu befahren.

Mit dem Auto sind wir zum Parkplatz Bergeralmbahn gefahren. Zuerst ging es den Bach entlang bis vor Trins, dann den Wiesenweg hinauf in den Ort und weiter Richtung Padasterjoch/Blaser, anfangs auf Asphalt recht steil bis zum Gatter.

Schon zu Beginn des Forstweges stellte ich fest, dass der Weg in schlechtem Zustand war (oje, wie wird erst diese schwere 25-%-Steigung beisammen sein). Bis zur Abzweigung Blaser - Padasterjoch wie üblich lästig, bis kurz vor dem Steilstück angenehmer, aber jetzt ging es erst richtig los. Auch nach dem Steilstück wurde der Weg nie angenehm, der schlechte Untergrund setzte uns ziemlich zu,



aber irgendwann war dann doch das Padasterjochhaus, weiter oben dann über den neuen sich durch die Bergwiese schlängelnden Weg, erreicht und der grandiose Ausblick entschädigte für die vielen Mühen.
Kasknödelsuppe und Bier schmeckten ausgezeichnet.




Es nützte nichts, noch ein letztes Bild vom Padasterjochhaus



und dann ging es diese schwierige Rüttelstrecke wieder hinab ins Tal nach Trins und zum Auto.

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